Voltaire redet auch mit!

Schülerinnen und Schüler des 10. und 11. Jahrgangs kamen am 22.03.2022 einer Einladung des Europa-Zentrums in Potsdam nach und nahmen an der Abschlussveranstaltung "Europas Zukunft – Potsdam redet mit" im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte teil. Begleitet wurden sie von unserem Schulleiter Benny Schurig sowie dem Fachbereich Politische Bildung.

Es fand eine Podiumsdiskussion mit engagierten Gästen statt, denen Europas Gestaltung und Zukunft am Herzen liegt. So nahmen etwa der Vertreter der EU-Kommission in Deutschland Jörg Wojahn, die grüne und jüngste deutsche Landtagsabgeordnete Ricarda Budke sowie die Vorsitzende des Europaausschusses und Landtagsabgeordnete für Die Linke Bettina Fortunato, teil.

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Vorab wurden Thesen des Autors und Aktivisten Martin Speer aus seinem Buch "Europe for future" vorgestellt und diskutiert. Anschließend brachten die Gäste eigene Ideen und Vorschläge für die Zukunft der Europäischen Union ein.

Verköstigt wurden die Anwesenden im Anschluss an die Veranstaltung durch die Schülerfirma der Voltaireschule.

Thibaut Haffner, FB Politische Bildung (Text und Fotos)

Ukraine Spendenaktion der Schülerfirma

In einer ersten Aktion verkaufte die Schülerfirma am 08.03.2022 auf dem Schulhof während des Mittagsbandes Bratwürste.

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Auf diesem Weg  wurden 100,00 € eingenommen, die für Ukraine-Hilfe gespendet werden sollen.

Olaf Beyer (Text und Fotos)

Es werde Licht Regionalfinale der Biologie-Olympiade

Am 16.02.2022 haben sich drei Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7-8 der Voltaireschule zum zweiten Mal den kniffligen Fragen der Biologie-Olympiade gestellt.

BO In der ersten Runde im Oktober 2021 haben sich die SchülerInnen durch ihre sehr guten Ergebnisse aus hunderten Teilnehmenden im Land Brandenburg für das Regionalfinale qualifiziert.

Wir freuen uns, dass die SchülerInnen die Herausforderung angenommen und die anspruchsvollen Aufgaben zu Ökologie und Humanbiologie mit viel Disziplin, logischem Denken und natürlich glasklarem Fachwissen bearbeitet haben.
Wir sind gespannt auf die Auswertung durch die Organisatoren und drücken die Daumen, dass sich die SchülerInnen auch für die nächste Runde qualifizieren können.

Y. Roscher, FBL Biologie (Text und Foto)

Voltaire denkt Zukunft Jahrgangsübergreifende Projektwoche

Was wäre, wenn wir uns selbst aussuchen dürften, welche Fächer wir haben – und mit wem? Was wäre, wenn Siebtklässler*innen auch mit Dreizehntklässler*innen arbeiten könnten? Würde ein totales Chaos entstehen? Nein, nicht in dieser Schule!

PW-00-Zukunft In der ersten Projektwoche des Schuljahres 2021-2022 vom 21.01. bis 27.01.2022 haben die Jahrgänge 7, 8, 11, 12 und 13 zusammengearbeitet, um wirklich beeindruckende Dinge zu erstellen.

Was dabei entstanden ist, wurde am Donnerstag, den 27.01.2022, vorgetragen – denn nach vier Tagen Arbeit sind viele verschiedene Produkte herausgekommen!
Natürlich sollte die Projektwoche auch dokumentiert werden, und das haben fünf Schüler*innen aus dem Jahrgang 9 gemacht. Weil wir aber nicht über alle Gruppen schreiben können, haben wir uns, nachdem wir alle Gruppen besucht haben, ein paar davon ausgesucht, die wir hier näher beschreiben möchten.

Zurück aus der Zukunft – Escape Room

Die Tür ist zugefallen. Der Ausgang ist versperrt, doch es gibt einen zweiten. Um dorthin zu gelangen, muss man die Rätsel lösen, um eine Rede des Vizepräsidenten zu berichtigen bzw. zu überarbeiten. Schafft ihr das oder bleibt ihr für immer in der Zukunft stecken?

PW-01-Escape Im Projekt "Zurück aus der Zukunft – Escape Room" bauen die Schüler*innen an einem Escape Room, der den anderen Schüler*innen am Ende der Projektwoche und nach den Ferien zu Verfügung stehen soll.

Es geht um eine Rede, die man überarbeiten soll; dazu gibt es verschiedene "Räume", in denen man die Rätsel lösen soll, um in andere "Räume" zu kommen, um schließlich die Rede am Ende zu vervollständigen.
Dafür hat sich die Projektgruppe in zwei Gruppen aufgeteilt: Die einen bauen die Räume, während die anderen die Rätsel erstellen. Dabei herrscht eine schöne entspannte Stimmung, und man erkennt jeden Tag einen Fortschritt – bis zum vollendeten Projekt. Alle sind motiviert, das Produkt zu erstellen und zu entwerfen.

Wohnen – ein Tiny House

Sie skizzieren, sie streichen, sie sägen. Sie bauen an einem Tiny House.

Die Schüler*innen der Projektgruppe “Wohnen – ein Tiny House” erstellen die Innenausstattung für ein Tiny House und ebenfalls eine Skizze des äußeren. Ihre Ideen und Inspirationen haben sie aus dem Internet und aus ihren eigenen Köpfen.

Die eine Gruppe baut an einem Schuhschrank. Es soll noch eine Küche, ein Bad und eine Hochebene mit einem Bett darauf entstehen. Sie stellen die Möbel innerhalb eines ca. 18 m2 Raumes auf, damit es möglichst realitätsgetreu ist. Man kann aber nicht alles nachbauen, deswegen werden manche Möbel oder Dinge nur angedeutet.

Zum größten Teil wird Pappe und Tape (Stagetape Gaffa) als Material verwendet. Die Möbel, die daraus gebaut werden, werden angemalt und am Ende mit mitgebrachter Deko verziert.

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Die Schüler*innen bauen motiviert das Tiny House, entwerfen Skizzen, Modelle etc. Auch nach der Projektwoche soll das Ergebnis dieses Projektes noch einige Zeit zu sehen sein.

Stadtutopien

Eine fliegende Stadt? Überall, wo man hingeht, Grün? Eine Maschine, die den Raum krümmt und so schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegt? Geht das überhaupt? Ziemlich viele spannende Fragen! Die Projektgruppe Stadtutopien hat sich mit diesen Themen tiefgründig beschäftigt und uns netterweise unsere Fragen beantwortet.

PW-03-Stadtutopien Fliegende Stadt: Wie kann man sich das vorstellen? Es ist großer Luftballon-artiger Ellipsoid, das in vier Kilometer Höhe über uns ist. Es ist gefüllt mit Vakuum, da es leichter ist als Luft, Helium oder sonst eine andere Art von Atom.

Hier, über dem Großteil der Atmosphäre, ist es immer sonnig. Die Bewohner*innen bekommen durch Solarplatten ihre nötige elektrische Energie, leben aber ein ganz normales Leben. Aber in Wahrheit ist diese schwebende Stadt nicht nur ein Wohnort, denn dafür würden nur acht Etagen in diesem großen Giganten geplant.

Es ist eine Oase für Forscher*innen. Diese können viel leichter Raumforschung machen, weil die Atmosphäre unter ihnen liegt und nicht die Aussicht auf die Sterne stört. Ihr werdet denken, dass all das nicht möglich ist, aber mit viel Motivation und Stärke der neuen Generation kann man ein kleines Projekt unserer Schule zu etwas ganz Großem machen.
Stadt und Natur: Man will nur kurz mit dem Hund spazieren gehen oder sich mit den Freund*innen treffen. Was sieht man zuerst? Müll, der die Straßen bedeckt, und unsere schöne Natur nicht strahlen lässt. Genau um dieses Problem kümmert sich diese zukunftsorientierte Gruppe. Sie hat sich bestimmte Teile von Potsdam vorgenommen, die sie mehr mit grüner Fläche verdecken will. Dazu hat sie Fotos gemacht und diese dann bearbeitet. Sie hat sich sehr viele Gedanken darüber gemacht, wo sie Flüsse und Seen "hinsetzen” und wo sie mehr Grün einbauen kann.

Aus Alt mach Neu

Ein paar Schüler*innen nähen und basteln gerne, oder möchten es lernen. Anderen ist die Umwelt wichtig, und bei vielen trifft beides zu. Diese Schüler*innen sitzen zusammen im Keller, basteln oder nähen, reden dabei miteinander und haben viel Spaß.

PW-04-AltNeu-1Während eine Schülerin alte Pullis zusammennäht, um ein Kissen in Form eines Berges zu schaffen, schneidet eine Siebtklässlerin Jeans auseinander, um eine Tasche zu nähen. Sie hat noch nie alleine genäht, also ist dies für sie ein großes Abenteuer. Drei andere machen dasselbe, und trotzdem entstehen viele verschiedene Taschen. Auch Federtaschen werden genäht – und verziert, genauso wie ein Hut aus einer alten Jeans oder ein Stirnband.

Manche von den Schüler*innen haben schon am Anfang Pläne für die gesamte Woche, andere schauen, was auf sie zukommt. Das schwierigste Projekt, was sich eine Schülerin vornimmt, ist ein Kuscheltier, andere Pläne sind zum Beispiel Buchumschläge aus Stoff.

Zur selben Zeit, aber im Nebenraum, wird gebastelt. Hier entstehen ein Notizbuch aus einem alten Hefter und Portemonnaies aus Milch- und Saftkartons, oder eben aus alten Plastiktütchen oder Schokoladenverpackungen… Außerdem entstehen Kerzenhalter aus Flaschen und Dosen, die mit Zeitung beklebt werden.
Diese "kleineren" Projekte entstehen in allen Ecken der beiden Räume, aber auch größere Dinge werden gebaut. Zwei Jugendliche wollen ein Air-Hockey-Spiel aus einem alten Karton basteln.
In dieser Gruppe war die generelle Stimmung am schönsten, alle hatten zusammen Spaß, und wer auch nur einen Schritt in den Raum machte, war sofort mit dem Bastelfieber angesteckt.

Zukunft Sonnensystem

Das Weltall und das Universum begeistert immer mehr Schüler*innen. Genau aus diesem Grund gibt es auch das Projekt "Zukunft Sonnensystem". Bei diesem Projekt sprechen die Schüler*innen über die Zukunft unseres Sonnensystems und erfahren mehr über die Zukunft des Universums und die Ausmaße unserer Raumfahrt. Beispielsweise arbeiten sie mit Informationen rund um den Aufbau unseres Sonnensystems. Genauso stellen sie sich die Frage, wie groß das Universum wohl ist, was sich alles außerhalb unseres Sonnensystem befindet und wie die Planeten in unserem Sonnensystem angeordnet sind.

Seit Freitag, dem 21.01.2022, arbeiten die Schüler*innen an diesen Fragen und versuchen durch Beantwortung dieser, ein Modell unseres Sonnensystems zu erstellen. Doch um erst einmal eine grobe Idee zu bekommen und das Thema grundlegend zu verstehen, haben die Schüler*innen am Freitag zunächst eine Menge Input zu dem Thema erhalten. Um die Projektwoche trotzdem spaßig zu gestalten, haben die Schüler*innen dann am Montag einen kleinen Kinotag: Sie haben einen Film übers Weltall geschaut, in dem es um die Zukunft der Raumfahrt ging (Passenger).

Einen Tag darauf haben sie begonnen, die Massen und Größenmaßstäbe der verschiedenen Planeten zu berechnen, um sich Gedanken machen zu können, welches Ausmaß die Darstellung unseres Sonnensystem haben wird. Genauso haben sie noch Weiteres erfahren, beispielsweise, wie sich Planeten bilden und wie Sterne entstehen.

Mittwoch war der Tag gekommen, an dem die Schüler*innen angefangen haben, unser Sonnensystem darzustellen. Leider gab es bei diesem Projekt keine Präsentation und somit leider auch nicht die Möglichkeit sich das Endresultat anzusehen.

Bitcoin, Blockchain, Währungssysteme

So aktuell wie kein anderes Thema und jedem bekannt sind Bitcoin oder andere Kryptowährungen, genau mit diesen hat sich ein Projekt, geleitet von Frau Moschek, beschäftigt. So arbeiteten die Schüler*innen an dem doch sehr komplexen Thema, weshalb auch ein ausführlicher Input erst nötig war. Doch das hielt sie nicht davon ab, einen Plan für die nächsten Tage zu entwickeln; sie waren sich sicher, das sie ein Plakat oder eine PowerPoint als Endprodukt entwickeln würden.

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Nach eine Recherche-Phase begannen die Schüler*innen mit der Erarbeitung und Verwirklichung ihrer Pläne. Dabei ging es zwar auch um Bitcoin und darum, wie diese Kryptowährung aufgebaut ist – oder die Mythen, die Bitcoin anhaften –, doch ebenso um Digitalisierung, oder präziser die Digitalisierung von Währungssystemen. Das klingt natürlich sehr komplex, und ist es auch, aber aus diesem Grund haben sich die Projektteilnehmer dafür entschieden, es möglichst für den Laien verständlich zu präsentieren. Dieses ist ihnen gut gelungen, und sie erstellten anschauliche und informative Plakate.

Grüner geht's nicht – NaWi-Flur

"Unsere Schule ist so hässlich bemalt." – "Die Wände sind total langweilig!" – "Warum können wir nicht einfach selber die Schule bemalen?" ... Solche Kommentare hört man nicht so selten.

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Eine der Projektgruppen will das ändern, indem sie den Flur im 2. Obergschoss bemalt. Wir haben ein paar Fotos gemacht, damit jede*r sehen kann, wie aus langweiligen, dunkelroten Wänden Raketen, Mikroskope und Wälder auf hellblauem Hintergrund entstehen.

Die Zukunft sind Wir!

Was wird es in der Zukunft wohl geben? Roboter? Anti-Held*innen, die unsere größten Ängste bekämpfen? Hoverboards? Das fragen sich jedenfalls die Schüler*innen, die sich für diese Projektgruppe entschieden haben.

Sie haben sich in Kleingruppen unterteilt und spekuliert, dann aber auch Prototypen gebaut, und sich immer gefragt: Was wird es in der Zukunft wohl geben?

Viele dieser Kleingruppen haben sich dafür entschieden, Roboter zu bauen, vor allem aus Pappe, aber auch aus anderen Dingen, zum Beispiel Styropor. Einer der Roboter kann sogar leuchten, ein anderer ist die Müllabfuhr, ein dritter zeigt persönliche Hoffnungen und Ängste.

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Eine andere Gruppe bastelt eine Rüstung für eine*n zukünftige*n Anti-Held*in aus Pappe. Der*die Anti-Held*in wird eine Mischung aus Wikinger, unbestimmtem Marvel-Charakter, unbestimmter Anime-Figur, Ninja, und vielleicht auch dem Sensenmann. Diese*r Anti-Held*in soll uns helfen, gegen unsere Ängste zu kämpfen, vor allem aber in dem Sinne, sie zu überwinden.

Eine andere Gruppe baut die Geräte der Zukunft – was es wohl für Sportgeräte geben wird? Und Hoverboards? Was noch? Andere sehen die Zukunft in ganz anderen Augen: WIR entscheiden uns, was WIR mit unserer Zukunft machen wollen, also ist der beste Weg, um über die Zukunft zu spekulieren … ein Spiegel!

Diversity – Vielfalt, Anti-Bias-Workshop, Zukunft ohne Diskriminierung

Diskriminierung ist auch heute ein großes Problem und wird auch in der Zukunft eines sein. Deswegen gibt es auch ein großes Interesse an diesem Thema, weshalb es drei Projektgruppen gibt, die sich mit Diskriminierung beschäftigen – in unterschiedlicher Perspektive.

Eine Projektgruppe, der “Anti-Bias Workshop”, hat sich vor allem mit dem Thema Vorurteile beschäftigt. Welche Folgen haben Vorurteile? Wieso gibt es Vorurteile? Welche Funktionen haben Vorurteile? Kann man auch keine Vorurteile haben? Es kamen viele verschiedene Antworten, denn jeder hat seine eigene Meinung und “Position”. Viele, die sich zu dem Thema geäußert haben, sagen aber, dass man z.B. nicht frei von Vorurteilen leben kann, aber versuchen kann, sie zu unterdrücken. Manchmal braucht man auch Vorurteile, um sich selber zu schützen.

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Eine andere Gruppe, die sich mit Diskriminierung beschäftigt hat, “Zukunft ohne Diskriminierung”, beschäftigte sich vor allem mit Personen, die etwas für oder gegen Diskriminierung getan haben, gegen Diskriminierung z.B. Martin Luther King oder Sophie Scholl. Die Schüler*innen hatten die Idee, für ein paar Klassenräume Infotafeln zu herzustellen, beispielsweise über Rassismus und damit verbunden auch eine Beispiel-Person, die sich gegen Rassismus eingesetzt hat.

PW-07-Diversity-2Die letzte Gruppe hat sich vor allem mit Diskriminierung beschäftigt, die an dieser Schule stattfindet, auch unterbewusst. Sie hat am Vorstellungstag einen Infostand gemacht und eine queere Toilette organisiert, damit sich jeder auf der Toilette wohlfühlen kann. Auch haben sie das Schild ‘Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage’ infrage gestellt, denn keine Schule ist frei von Rassismus.<(p>
Dadurch wurde auch das Thema Diskriminierung aus verschiedenen Richtungen und von Seiten betrachtet.

Zukunftsmusik

Da es äußerst viele musikbegeisterte Schüler*innen an unserer Schule gibt, haben sie sich gemeinsam in dem Projekt “Zukunftsmusik” wiedergefunden. Da sich viele Schüler*innen nicht nur für das Instrumentale der Musik begeistern, haben sie sich entschieden, in die “moderne” Art und Weise der Musik hineinzuschnuppern.

Insgesamt sechs Schüler*innen entschieden sich für diese Art der Musik. Sie haben sich damit beschäftigt, wie man Beats oder Remixe erstellt. Zwei Schüler*innen hatten sich bereits am Freitag einen Plan gemacht und Ideen entwickelt, wie sie ihren Beat aufbauen und erstellen wollen. Die weiteren vier Schüler*innen entschieden sich für einen Hip-Hop Remix.

Die Vorstellung am letzten Tag der Projektwoche (Do., 27.01.2022)

Natürlich macht es Spaß, so viele verschiedene Sachen zu entwickeln, aber viele haben sich auch gefragt, was die anderen Gruppen erstellt haben. Außerdem wollten viele den anderen auch zeigen, was sie gemacht haben. Genau dazu diente auch der letzte Tag unserer Projektwoche: zum Vorstellen und Anschauen der Ergebnisse.

Einige Gruppen konnte man ab 10:00 Uhr besuchen, andere erst ab 11:00 oder 12:00 Uhr. So hat jede*r einmal Zeit, nicht nur vorzustellen, sondern auch selber herumzugehen und zu schauen.

Es gab einen Infostand zu unserer Auszeichnung 'Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage', man konnte in den Escape Room gehen, es gab ein Konzert und vieles mehr.


Projektgruppe Dokumentation aus dem Jahrgang 9: Fynn C., Clara K., Oliver K., Rieke R. aus der 9L und Kosar H. aus der 9B (Text & Fotos) [Fotos der Projektgruppe "Die Zukunft und Wir": Cl. Hartmann]