... zum Schutz aquatischen Lebens und sauberer Wasser. Mit Originalton- und Filmaufnahmen der kulturellen Expedition WalAria ins Meeresschutzgebiet vor La Gomera (2016), dem Unterwassergesang und Tiefseeklängen aus der Antarktis des Alfred-Wegener-Institutes.
Der Müll in den Meeren macht uns zu schaffen.
Was soll in Zukunft aus den Meeren, den Wassern, dem aquatischen Leben werden?
Dieser Leitspruch begleitete uns im Schauspieljahr Klasse 12. In Kooperation mit der UnterWasserOper e.V. entwickelten wir ein Theaterstück, Figuren und Szenen, die sich mit der Umweltproblematik, der Plastikmüllverschmutzung unserer Meere, dem Artensterben des aquatischen Lebens auseinandersetzen.
Wir wollten allerdings nicht allzu ernst rüberkommen und haben deshalb eine Liebesgeschichte entwickelt. In unserem Stück spielen Figuren, die auch komisch sind, die mit ihren Fehlern und Unzulänglichkeiten die Missetaten der Menschen widerspiegeln. Wir lachen darüber und begreifen trotzdem, wie ernst die Situation ist. Wenn wir nicht bald nachhaltig aktiv die Wasser säubern und die Natur leben kann, verlieren wir unsere Ressource Wasser und Erde.
Eine kleine Aktion führte uns an unseren See bei der Schule. Was wir dort alles fanden, was nicht in die Natur und auch in keinen Stadtpark gehört!
Wir entführen Sie also heute in die mystische, jedoch sehr verschmutzte Unterwasserwelt. In unserem Stück "WalAria" geht es um die Unachtsamkeit der Menschen gegenüber den Meeresbewohnern. Wir wollen Ihnen zeigen, was die Menschen mit unserer Unterwasserwelt anstellen.
Eine dramatische Liebesgeschichte verkörpert den unterhaltsamen Rahmen und es kommt zu schweren Erkrankungen sowie Verletzungen der Unterwasserwelt.
Mit diesem Stück verfolgen wir das Ziel, Ihnen zu zeigen, wie wichtig es ist, unsere Meere nachhaltig zu behandeln, unser aquatisches Leben zu schützen. Mit Ihrem Eintritt haben Sie schon einen wichtigen Beitrag dazu geleistet; wir spenden ein Drittel der Einnahmen an das Meeresschutzgebiet vor La Gomera.
Viel Spaß bei der Vorstellung!
Emily K., Jg. 13
Hinweis: Der Artikel wurde bereits vor der Premiere am 01.09.2022 verfasst.