Abibac, LuBK, Deutschland und Frankreich Freundschaft muss man pflegen ...

Es hat schon fast Tradition bei Voltaire. Bereits zum zweiten Mal wurde der Deutsch-Französische Tag am 22. Januar kräftig gefeiert. Aux Champs Elysées erklang am Morgen durch die Lautsprecher der Schulflure. Unverkennbar: Der Tag ist der deutsch-französischen Freundschaft gewidmet.

Vor 57 Jahren unterzeichneten Deutschland und Frankreich den Elysée-Vertrag, den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag. Seitdem wird dieser Tag in beiden Ländern gefeiert.

In diesem Jahr organisierten die Klassen 5L und 8L ein französisches Dorf. In der Boulangerie, beim Café la Tandeuse und am Crêpes-Stand gab es viele süße französische Kleinigkeiten zu probieren. Neben einer Ausstellung über die "couples franco-allemands", die deutsch-französischen Regierungspaare seit 1963, stand der Tag bei Voltaire unter einem besonderen Motto: Für eine offene und tolerante Gesellschaft. Wir freuen uns, dass die Gruppe von 'Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage' Präsenz gezeigt hat.

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In einer Erlebniswerkstatt blickten auch die Schülerinnen und Schüler der 6L und 7L auf die deutsch-französische Geschichte. Sie lernten die wichtigen gemeinsamen Etappen der Vergangenheit kennen; als aus Feinden Freunde wurden. Die 5L beschäftigte sich mit landeskundlichen Themen und ging auf eine kulturelle Reise durch Frankreich. Dabei erarbeiteten sie ihr erstes deutsch-französisches Kulturheft.

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Als Abibac-Schule ist der deutsch-französische Tag für uns eine feste Institution. Auch im kommenden Jahr lassen wir uns wieder etwas einfallen. Wir freuen uns schon.

Vive l'amitié franco-allemande. Vive l'Europe.

Robin Miska, FB Abibac (Fotos: Marco Hübner, Robin Miska)

"Jauchzet, frohlocket ..." Das Weihnachtskonzert

Moderiert von einer Schülerin und einem Schüler erklangen in kurzweiligen 100 Minuten – ohne Pause – 23 Stücke: Chor zusammen mit Streichenensemble, Solo-Beiträge von SchülerInnen und einer Lehrerkollegin, Lehrerchor, Streichenensemble sowie erneut Chor zusammen mit Streichenensemble wechselten einander ab.  

WK2019 Unter musikalischer Leitung von Robert Špatný, der nicht nur als Dirigent in Erscheinung trat, wurden vielfältige, teils selbst verfasste bzw. eigens variierte Arrangements vorgetragen. Diese waren gleichermaßen von Leichtigkeit und Präzision geprägt. Als störrisch erwiesen sich nur die Mikrofonkabel, die sich schwer damit taten, den InterpretInnen bis hin zu deren jeweiliger Position auf der Bühne zu folgen.
Bei "Stille Nacht" kam dann am Ende auch das Publikum zum Zuge, das kurze Nachspiel zu diesem Stück gehörte dann als Ausklang dem Streichenensemble.

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Die Zuhörerinnen und Zuhörer in der voll besetzten Aula dankten allen Beteiligten für die gelungene Mischung aus modernen und traditionellen Klängen mit tosendem Beifall. Und so gab es am Ende noch als Zugabe – der Lehrerchor hatte es vorgemacht – eine zweite Variation von Feliz Navidad: diesmal mit Klavier und gesungen von allen.

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Chr. Ries (Text und Foto a.E.; Fotos in Reihe: L. Naimova)

SoR-SmC Vortrag über Seenotrettung

Heute fand die erste offizielle Veranstaltung der 'Schule mit Courage'-Gruppe statt.

Wir danken der Voltaireschule, dem Rechenzentrum und der Stiftung SPI für die Ermöglichung um Umsetzung des Vortrages und den Schülerinnen und Schülern für ihr reges Interesse.

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Ein besonderer Dank geht an Clemens Nagel für seinen Vortrag und die Erfahrungsberichte.

S. Rohmann (Text und Fotos)

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"Meine Mutter macht morgens Marmeladenmus" Stimmtraining für Theater-Newcomers

So ein Satz kommt nicht so leicht von der Zunge, trainiert aber das artikulierte Sprechen. Das haben die SuS des Theaterkurses Klasse 10/11 (DS-Grundkurs 2) am Montag, dem 16.12.2019, von Frau Gilda Lehnert gelernt.

StimmtrainingFrau Lehnert arbeitet bei "StimmBar" (Babelsberg) als Logopädin stimm-, sprech- und sprachtherapeutisch und konnte den Theater-Newcomern hilfreiche Anleitungen vermitteln, wie man auf der Bühne mit seiner Stimme überzeugen kann.

Dabei waren vielseitige Übungen zum Lockern des Bauchraumes und dem Aktivieren der Zwerchfellatmung, die auch an praktische Tätigkeiten gekoppelt waren. So pusteten wir mit einem kräftigen "ff-ff-ff" Fussel von unserer Kleidung. Zum Schluss fand das Geübte noch Anwendung an Monologen, die gerade im Unterricht erprobt werden.

Wir bedanken uns noch einmal bei Frau Lehnert für diese professionelle Anleitungsstunde.

Der Theaterkurs ds g2 und Monika Kneifel-Grobler (Text und Foto)