Projektwoche 2025 – Das Glück der Voltaireschule
Auch in diesem Jahr stand die Voltaireschule ganz im Zeichen des Glücks. Unter dem Motto: "Was uns glücklich macht 2.0", begaben sich Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gemeinsam auf eine einwöchige Reise, um das persönliche und gemeinsame Glück zu entdecken. Ob in der Bewegung, in der Kreativität, in der Gemeinschaft oder in der Ruhe: Die Projektwoche bot unzählige Möglichkeiten, Glück zu erfahren und neue Erfahrungen zu sammeln.
Vielfalt, die glücklich macht
Die Projektwoche zeigte, dass Glück sehr individuell und vielfältig sein kann. Viele fanden ihr Glück in Bewegung: Tanz, Sport und andere körperliche Aktivitäten waren sehr beliebt. Dabei wurde nicht nur der Körper in Schwung gebracht, sondern auch der Geist durch Teamgeist und Spaß gestärkt.
Für andere lag das Glück in der Kreativität. In Projekten rund ums Schreiben, Musizieren, Basteln und Fotografieren konnten die Teilnehmenden ihre Fantasie ausleben und dabei beeindruckende Werke schaffen.
Auch kulinarische Projekte trugen zur Vielfalt der Woche bei. Es wurde gekocht, gebacken und experimentiert – stets mit dem Ziel, durch gemeinsames Essen und den Genuss neuer Gerichte einen Moment des Glücks zu erleben. Der Duft kulinarischer Gerichte durchzog dabei das gesamte Schulgebäude.
Gemeinschaft als Schlüssel zum Glück
Die Woche zeigte, wie wichtig gemeinsames Erleben und Gestalten für das Glück ist. Ob beim Kochen, Tanzen, Wandern oder Spielen: Überall war spürbar, wie verbindend solche Momente sein können. Die abschließende Präsentation, bei der alle Projekte ihre Ergebnisse vorstellten, war der Höhepunkt der Woche. Hier kamen Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte zusammen, um die Vielfalt und Kreativität der Gemeinschaft zu feiern.
Es sind oft die kleinen Dinge, die uns glücklich machen – ein Gedanke, der inspiriert und den Wunsch weckt, auch in Zukunft das Glück immer wieder aufs Neue zu suchen.
Lilly T., Jg. 13, i.A. der Dokumentationsgruppe (Text; Fotos: Oskar H., Jg. 8)