Schreibwerkstatt "Hinter den Kulissen"

Kreatives Schreiben zu wissenschaftlichen Themen mit Jugendlichen der Jahrgangsstufen 5–10 in Kooperationen mit der Voltaireschule Potsdam und dem Naturkundemuseum Potsdam und im Spiel mit den Materialien aus Keramikwerkstatt – Autorengespräch – Fotowerkstatt entstehen weitere Schreibimpulse. Verstehen wie ein Buch entsteht. Schreiben, schreiben, denken, recherchieren, Feedback geben lernen, Texte kürzen, bearbeiten, auswählen. Fotografieren und Worte in Porzellan prägen. Das Buch konzipieren, Fotos auswählen, Ausstellung vorbereiten, Manuskript in den Verlag schicken und dann im Rahmen des Voltairefestes zur Buchpremiere lesen. Die Wissenschaftler öffnen ihre Werkstätten, erzählen über ihre Arbeit. Das Museum schließt für uns seine Pforten und die Jugendlichen schreiben hinter den Kulissen an eigenen Ideen. Mit Schreibanregungen (Warm Ups) der Schriftstellerin, Initiatorin und Begleiterin Jana Franke finden alle ihre Geschichten. Lesestoff aus der Buchhandlung Viktoriagarten Potsdam wird die Pausen zwischen den Projekttagen füllen.

„Wörterwelten“ ist ein Projekt des Bundesverbandes Friedrich Bödecker Kreise e.V. und wird gefördert durch „Kultur macht stark. Bündnis für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Partner vor Ort ist der FBK Brandenburg.
Gesamtleitung, Idee & Durchführung:
Jana Franke (Schriftstellerin, Lyrikerin, Schreibworkshop Kreatives Schreiben)
https://janafrankepotsdam.com/

In der dritten Lesung treten wir nun erstmals hinter die Kulissen: in die Buchhandlung Viktoriagarten, in der wir einer Lesung zuhören, in der Bücher vorgestellt werden, in der wir Leseschätze heben und am Ende einen Lieblingsfund mit nach Hause tragen.

Am 24.3. treten wir nun erstmals „Hinter die KULISSEN“ des Museums, sind ganz allein dort, wie die folgenden vier Male, können uns frei bewegen und schreiben, wo immer wir wollen. Ständige Begleitung ist die Biologin Larissa Goebel, die fachspezifische Fragen beantwortet und exklusive Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit eröffnet. Zusätzlich werden die Wissenschaftler:innen vor Ort konkret mit den jungen Autor:innen ihre Arbeit behandeln. Die heutige Erkenntnis, dass der Tod vor der lebendigen Präsentation der Szenen steht, war tiefgreifend und musste beschrieben werden.

Ein Bericht über das Projekt findet sich auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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