Am Donnerstag, den 21.06.2018, fand das diesjährige Sommerkulturfest statt:


Im Rahmen des Sommerkulturfestes fanden drei Zweite Aufführungen der Theaterkurse 12 in der Aula statt:

Überwachung – viele Menschen sagen „ja“ dazu – ich habe doch nichts zu verbergen. Doch was bedeutet Überwachung für unsere Freiheit? Beispielsweise wird in China ein Sozialpunktesystem getestet. Informationen zum sozialen, finanziellen, beruflichen und politischen Verhalten aus vernetzten und zentral zusammenlaufenden Online-Ressourcen, Überwachungskameras, Bürgerbewertungen, Bankdaten und Daten staatlicher Stellen werden dafür gesammelt und ausgewertet. Das Punktesystem ist ausschlaggebend dafür, welchen Schulplatz die eigenen Kinder bekommen oder ob ein Kredit genehmigt wird.
Dem Thema Überwachung und den Konsequenzen für das menschliche Zusammenleben haben wir uns in unserem Stück gewidmet. Orientierung gaben dabei der Thriller Staatsfeind Nr.1 sowie Georges Orwells 1984.
Erzählt wird die Geschichte von Paul, dem Vogelbeobachter. Paul hat bislang eigentlich ein ganz normales Leben geführt. Schlagartig ändern sich das, als er zufällig mit seiner Kamera den Mord an einem wichtigen Politiker aufzeichnet. Dadurch gerät er in die Fänge der EUSAF, die sein Leben auf den Kopf stellt.

Ein (nicht immer fiktives) biografisch-dokumentarisches Rechercheprojekt zum Thema Träume präsentiert der Kurs 12-ds g2 in seiner Eigenproduktion „Träum’ mal drüber nach“. Garantiert nicht zum Einschlafen.

Wer oder was ist diese Seele? Wie beeinflusst sie unsere Entscheidungen und Handlungen? Und was passiert, wenn die Seele plötzlich ein eigenes Leben führen möchte?
Frei nach dem Roman „Am Ende sind wir dem Universum egal“ inszeniert der Kurs 12-ds g3 eine Geschichte über Individualität und der Suche nach dem eigenen Weg.
Ab jetzt auch als Hollywood-Film im Kino, vorab schon bei Voltaire im Theater!


